Im neuen Quartier Freiham im Münchner Westen werden von AllesWirdGut rund 255 Wohnungen und Einrichtungen für vielfältige soziale und kulturelle Nutzungen gebaut.
Mit einem urbanen Nutzungsmix aus Einzelhandel, Dienstleistung, Gastronomie, Wohnen und Hotel bildet die Perlach Plaza die Visitenkarte des neuen Quartiers in Neuperlach.
Herzstück des Masterplans ist ein zirka 5.000 Quadratmeter großer zentraler Park, der durch eine rahmende Bebauung geschützt wird.
AllesWirdGut wurde 2017 von der WBG Wohnbaugruppe Augsburg I Leben mit diesem Projekt direkt beauftragt. Ein Hochpunkt zum Platz im Nordosten markiert das Quartier und setzt ein Gegenüber zu dem neuen Einzelhandelsriegel im Norden.
In Wiens 22. Bezirk kommt der Kapellenhof: 450 neue Wohnungen um einen gemeinsamen Stadtwald. Besonderes Augenmerk wird bei dem Entwurf auf die Potentiale des Standorts gelegt: Weitblick und Grünraum! Die kleinteilige Bebauung an den Außenrändern und der Hof, groß wie ein Fußballfeld, bieten jeder Wohnung Weitblick.
AllesWirdGut ist ein international tätiges Architekturbüro mit Sitz in Wien und München. Gegründet 1999
von Andreas Marth, Friedrich Passler, Herwig Spiegl und Christian Waldner, zählt das Büro aktuell rund
70 MitarbeiterInnen.
Für die Lessing-Stadtteilschule und das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium konzipieren AllesWirdGut und DnD Landschaftsplanung eine weitläufige Parklandschaft mit freistehenden, wohlproportionierten Solitärgebäuden und schaffen damit eine städtebauliche Einheit innerhalb des Campus.
Die ‚Hofstelle am Anger‘ vereint sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft mit den Qualitäten eines natürlich gewachsenen Freiraums.
Eine zentrale, öffentliche Erschließungszone bildet den Auftakt in das neue Quartier. Fünf Hofstellen gruppieren einander um diesen zentralen Freiraum und bilden dabei mit ihren halböffentlichen Höfen den Übergang zu den privaten Gärten an den Rändern.
Das Wohnhochhaus im zentralsten Wiener Stadtentwicklungsgebiet am Nordbahnhof ist bereits der zweite Baustein, den AllesWirdGut in diesem Viertel setzt. Durch geschickte Anordnung und Formung ist das Gebäude mit rund 340 Wohneinheiten größer als es aussieht. Es ergibt sich eine abwechslungsreiche schlanke Form, die raumbildend wirkt und das Hochhaus mit Stadt und angrenzendem Park verbindet.